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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bedrohtes Leben

vom 04.05.2012
Die Organisation Survival setzt sich für indigene Völker ein
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Sie leben tief in den abgelegensten Regionen des Amazonas, jagen mit Pfeil und Bogen und haben kaum Kontakt zur Außenwelt: Allein in Peru soll es Schätzungen zufolge rund fünfzehn »unkontaktierte Völker« geben. Doch wie überall auf der Welt sind auch diese Indigenen bedroht. Illegale Holzfäller, Goldschürfer, Arbeiter von Ölfirmen und Touristen dringen immer tiefer in ihr Land ein.

»Unkontaktierte Indigene zählen zu den verletzlichsten Menschen der Erde«, sagt Alice Bayer von der Menschenrechtsorganisation Survival International gegenüber Publik-Forum. »Diese weitgehend isoliert lebenden Völker haben keine Abwehrkräfte gegen andernorts stark verbreitete Krankheiten wie Masern oder Grippe. Zudem sind sie häufig Opfer von Rassismus un

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