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Wie alles begann

von Barbara Tambour vom 04.05.2012
Am Anfang von Publik-Forum stehen engagierte Christen, ein mutiger Mann, eine Leserinitiative und der Blick hin zu Dialog, Ökumene und gesellschaftlichen Aufbrüchen
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Protest engagierter Christen Damals waren das überwiegend Katholiken. Vehement protestierten sie dagegen, dass die deutschen katholischen Bischöfe die von ihnen drei Jahre zuvor gegründete linksliberale Wochenzeitung Publik im November 1971 einstellten; vorgeblich aus finanziellen Gründen, in Wirklichkeit, weil ihnen deren offener Kurs missfiel. »In Städten wie Münster, München und Frankfurt fanden große Protestveranstaltungen statt. Die Protestler trafen sich in Hörsälen und in stickigen Nebenzimmern von Gastwirtschaften«, erinnert sich Publik-Forum-Gründungsredakteur Harald Pawlowski. Es bildeten sich mehr als sechzig Protestgruppen. Ging es anfangs darum, das alte Publik zu retten, entschieden die Engagierten in Frankfurt am Main im Januar 1972, ein Nachfolge-Organ mit Namen Publik-Forum zu gründen

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