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Der unbequeme Prophet

von Norbert Arntz vom 04.05.2012
Eine gerechte, solidarische Welt und eine Kirche, die dafür einsteht - das war die Vision von Dom Helder Camara
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Der schmächtige Mann hatte einen großen Traum: Dom Helder Camara (1909-1999), Erzbischof von Recife im Nordosten Brasiliens, träumte von einer Welt ohne Hunger und Elend und von einer Kirche, die ein neues Pfingsten ermöglicht, ein zweiten Jerusalemer Konzil. Er träumte von einer armen und einfachen Kirche, die sich dem Geist Gottes öffnet und dem Kommen des Reiches Gottes dient. Reich Gottes - das ist eine Gesellschaft, in der alle einen Platz haben.

»Wenn ich einem Hungernden zu essen gebe, nennt man mich einen Heiligen; frage ich: Warum gibt es überhaupt Hungernde?, nennt man mich einen Kommunisten!« Das war einer seiner provozierenden Sätze. Er mahnte nicht nur zur großzügigen Hilfe für die Armen. Gleich ob in Nordamerika, Europa oder Asien - er nannte die Ursachen des Elends beim Namen. Mi

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Schlagwörter: KircheArmut
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