Zur mobilen Webseite zurückkehren

2900 bange Nächte

von Thomas Seiterich vom 04.05.2012
Cristy Orzechowski leitete eine Indio-Pfarrei im Hochland von Peru, mitten im Krieg
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

In meiner Weihnachtsmeditation in Publik-Forum (25/1987) hatte ich geschrieben: »Er wird geboren, wenn wir im eigenen Fleische die Wunden spüren, die man schlägt.« Damals war ich praktisch Pfarrerin der Gemeinde Santiago de Pupuja auf 4000 Metern Höhe im Andenhochland von Peru. Bischof Jesus Calderón, ein Mann der Befreiungstheologie, hatte meine Studienkollegin Berna Schulte und mich beauftragt. 17 Jahre lang, von 1976 bis 2003, haben wir die Ortspfarrei geleitet. Als sein konservativer Nachfolger Bischof wurde, mussten wir Peru verlassen. Heute lebe ich als Rentnerin in Aschendorf. Ich bin Pfarrerin geworden, weil die Campesinos uns aufgefordert hatten, nicht bloß als Entwicklungshelfer zu arbeiten. »Haganos rezar«, »lehre uns beten«, baten

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Schlagwörter: PeruKirche von unten
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.