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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2020
Der Inhalt:

Theater gegen rechts: Horvath-Inszenierung in Stuttgart

von Tim Schleider vom 19.02.2020
Viele Theateraufführungen »gegen rechts« dienen allzu oft nur der Selbstvergewisserung des Publikums. Dagegen ist eine aktuelle Horváth-Inszenierung am Staatstheater Stuttgart tatsächlich beängstigend
Widerstand leisten oder nicht: Matthias Leja als Erich und Paula Skorupa als Anne in der Italienischen Nacht am Theater Stuttgart (Foto: Baltzer)
Widerstand leisten oder nicht: Matthias Leja als Erich und Paula Skorupa als Anne in der Italienischen Nacht am Theater Stuttgart (Foto: Baltzer)
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Das rechte Lager in Deutschland wächst. Plötzlich stehen die Werte einer offenen, vielfältigen, demokratischen Kultur wieder zur Disposition. Was sollen jene, denen diese Werte am Herzen liegen, nun tun? Einfach Selbstbewusstsein zeigen? Nur nicht hysterisch werden? Nicht über jedes Stöckchen springen, das die Rechten hinhalten? Oder stärker in die Offensive gehen? Klare Grenzen ziehen? Selbst alte Freundschaften notfalls aufkündigen? Oder gar den Gegner mit den eigenen Waffen schlagen? Subversiv werden?

Klingt wie frisch aus der aktuellen deutschen Debatte zu Beginn der 2020er-Jahre. Dabei sind es Schlagworte aus der deutschen Debatte am Ende der 1920er-Jahre. Déjà-vu nennt man wohl, was die Zuschauer gerade in einer aktuellen Produktion am Staatstheater Stuttgart erleben: Calixto Bieito hat di

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