Die Bayerische Landesbank und Donald Trump
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Sie haben bereits ein
-Abo? Hier anmelden
Kaum im Amt, hat Donald Trump den Weg für die Dakota-Access-Pipeline freigemacht, die Barack Obama nach massiven Protesten gestoppt hatte. Auch deutsche Finanzinstitute sind an dem Vorhaben beteiligt: Die Bayerische Landesbank steckt mit einem Kredit von 120 Millionen US-Dollar mit in der Fracking-Pipeline. Das berichtet die US-Nichtregierungsorganisation (NGO) Food & Water Watch. Die Deutsche Bank und die ING-DiBa seien – neben 15 weiteren internationalen Banken – ebenfalls an der Finanzierung beteiligt. Der BayernLB scheinen inzwischen Zweifel gekommen zu sein: Nach Angaben der NGO Campact lässt sie derzeit prüfen
Zur Unterschriftenkampagne:
www.campact.de/trumps-pipeline/



