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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2015
Der Inhalt:

»Ich habe Angst vor einem Rechtsruck«

von Bettina Röder vom 13.02.2015
Was aus Pegida und Legida wird, ist ungewiss. Sicher ist, dass die Fragen der Menschen bleiben. Polizeiseelsorger Stephan Bickhardt moderiert dazu in Leipzig Gespräche
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Publik-Forum: Herr Bickhardt, Sie sind Mediator bei einem Dialog, zu dem angesichts von Pegida und Legida in Leipzig die Stiftung Friedliche Revolution, das Bürgerarchiv und die Volkshochschule eingeladen haben. Was bringen diese Gespräche?

Stephan Bickhardt: Das ist ein Dialog, der sich offen an die Bürgerschaft richtet. Demonstranten von Legida waren zwar anwesend, aber auch Menschen, die nie demonstriert haben und doch Gedanken vertreten, die Legida nahestehen.

Worum ging es?

Bickhardt: Um Kommunalpolitik oder ein Asylbewerberheim in ihrem Stadtteil. Manche haben bekannt, dass sie aus Neugier zu Legida gegangen sind. Die einen sagen, sie gehen da nie

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