»Ich habe Angst vor einem Rechtsruck«
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Publik-Forum: Herr Bickhardt, Sie sind Mediator bei einem Dialog, zu dem angesichts von Pegida und Legida in Leipzig die Stiftung Friedliche Revolution, das Bürgerarchiv und die Volkshochschule eingeladen haben. Was bringen diese Gespräche?
Stephan Bickhardt: Das ist ein Dialog, der sich offen an die Bürgerschaft richtet. Demonstranten von Legida waren zwar anwesend, aber auch Menschen, die nie demonstriert haben und doch Gedanken vertreten, die Legida nahestehen.
Worum ging es?
Bickhardt: Um Kommunalpolitik oder ein Asylbewerberheim in ihrem Stadtteil. Manche haben bekannt, dass sie aus Neugier zu Legida gegangen sind. Die einen sagen, sie gehen da nie
Stephan Bickhardt, geboren 1959, Werkzeugmacher, dann Studium evangelische Theologie, gehörte zur DDR-Bürgerrechts bewegung, war Studentenpfarrer und ist heute Polizeiseelsorger
in Leipzig.



