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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2019
Der Inhalt:

Dienstags ... im Kölner Dom
High Noon in der Kathedrale

von Britta Baas vom 25.01.2019
Das zweithöchste Kirchengebäude Europas, Weltkulturerbe, ist ein Ort für Gottsucher und Geschichtenerzähler
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An diesem Dienstag schüttet es wie aus Eimern. Auf dem Weg nach Köln hat sich der Himmel zugezogen. Gott sei Dank ist es nicht weit vom Bahnhof zum Dom. Die Glocken läuten, es ist 12 Uhr. Aus meiner Studienstadt Münster habe ich einen Spruch in Erinnerung, der den schlagenden Beweis dafür liefert, in einer kirchlich geprägten Metropole nördlich des Mains zu sein: »Entweder regnet es, oder es läuten die Glocken. Geschieht beides gleichzeitig, ist Sonntag.« Hier, in Köln, ist in diesem Fall also Dienstag.

Ich spurte die Treppen auf der Nordseite des gotischen Gotteshauses hinauf, dann links um die Ecke. Vor dem Hauptportal auf der Westseite wartet Guido, der Fotograf, auf mich. Er zeigt auf die geschlossene Tür: 12 Uhr. Mittagsgebet! Nicht nur der Zutritt für Touristen ist jetzt gesperrt, sondern

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