Blutige Tränen für Italien
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Es ist kein Trick: Eine Madonnenstatue aus Plastik, die bei der Verhaftung eines Mafioso sichergestellt wurde, weint Blut. Literweise. Wissenschaftler finden heraus, dass es sich um menschliches Blut handelt: Blutgruppe Null, leichter Kalziummangel, von einem Mann. Wissenschaftlich ist alles geklärt – und nun? Die italienische Fernsehproduktion »Ein Wunder« (Il Miracolo) erzählt in acht Teilen auf feinsinnige Weise von einer unheimlichen Begegnung der religiösen Art.
Mit seinem viel beachteten Seriendebüt entführt Niccolò Ammanti, in Italien ein gefeierter Bestsellerautor, den Zuschauer anscheinend in die religiöse Vorstellungswelt des Mittelalters. Das archaisch anmutende Motiv der katholischen Ikonografie erweist sich als Herausforderung für die rationale Welt der Wissenschaft, des Verstandes