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Eine Ausstellung im Kölner Stadtmuseum widmet sich dem merkwürdigen Rosenmontagszug von 1991. Damals herrschte Krieg am Golf, ein Krieg, der erstmals nahezu live im Fernsehen übertragen wurde. Wie viele andere Städte sagte auch Köln seine Umzüge ab. Die Leute gingen trotzdem auf die Straße: Jecken, Friedensaktivisten und traditionelle Karnevalisten vereinigten sich zu einem der ungewöhnlichsten Umzüge der Kölner Karnevalsgeschichte. »Es war ein verrückter, demonstrativer und politischer Karneval, der sowohl einen antimilitaristischen Impuls in die Stadtgesellschaft als auch einen alternativen Karnevalsimpuls in die traditionelle Szene gab«, erzählt Fotograf Eusebius Wirdeier, der den Zug damals begleitete und die aktuelle Ausstellung kuratiert.