Aufgefallen
Regisseur von der Straße

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
Er wollte einen Film drehen, »der sich in die Seele der Menschen frisst«. Das sagte der Regisseur und Drehbuchautor Fatih Akin über sein jüngstes Werk, den an die NSU-Morde angelehnten Politthriller »Aus dem Nichts«. Anfang Januar ist er als bester fremdsprachiger Film mit dem Golden Globe ausgezeichnet worden und geht nun ins Rennen um die Oscars. Akin erzählt darin von einer Frau, die ihren Mann und Sohn bei einem Nagelbombenattentat verliert. Es ist eine Geschichte von Wut und Trauer, Rache und Gerechtigkeit. »Diese Morde betreffen mich persönlich, weil ich auch ein mögliches Opfer des NSU gewesen sein könnte. Weil meine Eltern Türken sind«, sagt er. Akin wollte einen Film machen, »über den die Leute reden müssen, wenn sie aus dem Kino kommen. Das verändert die