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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2018
Der Inhalt:

Kolumne von Anne Lemhöfer
Geliebtes Karlchen

vom 26.01.2018
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Einmal im Monat werde ich seltsam. Da rufe ich laut »Fuchs gefangen!«, heirate eine Dame und zische: »Mist, auch noch Karlchen!« Ich kündige an, die nächsten zehn Minuten »fleischlos« zu leben, und krähe: »Hey, natürlich ohne Neuner.« Einmal im Monat spiele ich Doppelkopf, und wenn der Termin nicht zustande kommt, werde ich grantig. Doppelkopf, das klingt unglaublich spießig, nach Altherrenrunde im Vereinsheim. Aber das täuscht. Ich bin in einem Zeitfenster geboren, in dem Doppelkopf irgendwie immer ging. Ich habe schon auf Kirchenfreizeiten an schwedischen Lagerfeuern gezockt und in Skihütten. In der Pause auf dem Schulhof, weshalb wir regelmäßig zu spät in die Reli-Stunde bei Herrn Wenzel kamen. In der WG, mit viel Rotwein, bis wir morgens um vier nur noch lallen konnten: »Ey, der Fuchs, isch hab euern Karl-,

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