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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2018
Der Inhalt:

Streitfragenzur Zukunft
Brauchen wir ein bedingungsloses Grundeinkommen?

von Antje Schrupp vom 26.01.2018
Ja, es löst den Sinn des Menschseins vom Zwang zum Geldverdienen So entstehen Freiräume für ökonomische Experimente jenseits des Kapitalismus
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Eigentlich haben wir schon ein Grundeinkommen. Dass alle Menschen genug zum Leben haben sollen, darüber herrscht in Deutschland Konsens: Wenn es jemand nicht schafft, selbst für sich zu sorgen, gibt’s Geld vom Staat. Früher hieß das Sozialhilfe, heute Hartz IV. Nichts anderes besagt auch der Vorschlag eines bedingungslosen Grundeinkommens. Nur dass die Idee dabei konsequent zu Ende gedacht wird. Denn, Hand aufs Herz: Wer kann denn ganz allein für sich sorgen? Wir alle sind doch von anderen abhängig, zuerst von unseren Eltern, dann von den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, einer guten Infrastruktur, der Arbeit und Zuwendung anderer. »Wir leben alle von Sozialhilfe«, bringt es die US-amerikanische Philosophin Martha Fineman auf den Punkt.

Das Neue am bedingungslosen Grundeinkommen ist nicht, d

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