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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2018
Der Inhalt:

Ausgeliefert und vergessen

vom 26.01.2018
Die Pracht der tschetschenischen Hauptstadt Grosny trügt: Kritiker verschwinden, Widerständler werden ermordet, Homosexuelle gefoltert. Die renommierte Menschenrechtlerin Swetlana Gannuschkina berichtet
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Wer Tschetschenien besucht, wundert sich über den Glanz und die Pracht der Hauptstadt Grosny. Dort ist nichts mehr zu sehen von den beiden Tschetschenien-Kriegen der 1990er-Jahre, als Tschetschenien versuchte, sich seine Unabhängigkeit von Russland zu erkämpfen – und verlor. Kadyrow hat die Stadt wieder aufgebaut, die zuvor dem Erdboden gleichgemacht worden war. Nun ist man besonders stolz auf den Putin- und den Kadyrow-Prospekt, Denkmäler zu Ehren von Politikern, die mit harter Hand regieren. Doch die Stadt ist nur ein Schaufenster, erschreckend ist der Blick hinter die Kulissen.

Am 14. April 2016 hatte sich der Tschetschene Ramasan Dschalaldinow bei einer live übertragenen Fragestunde an Wladimir Putin gewandt. Er hatte Putin berichtet, dass sein Dorf nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut wor

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