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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2015
Der Inhalt:

Ich bin Raif

von Andrea Teupke vom 30.01.2015
Wer über islamistischen Terror spricht, darf über Saudi-Arabien nicht schweigen
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Manchmal hilft öffentlicher Druck: Zumindest der saudi-arabische Blogger Raif Badawi scheint nun doch mit dem Leben davonzukommen. Über einen Zeitraum von zwanzig Wochen sollte er insgesamt tausend Schläge erhalten – nach Meinung von Medizinern eine Hinrichtung auf Raten. Sein Verbrechen: In einem Blog hatte er sich für die Trennung von Religion und Staat ausgesprochen. Weltweit hatten sich viele Menschen für Badawi eingesetzt und gegen die barbarische Strafe protestiert.

Der Fall erregte wohl auch deshalb so gewaltiges Aufsehen, weil er die Doppelmoral überdeutlich macht: So ging der saudi-arabische Botschafter in Paris mit auf die Straße, als unter dem Motto »Wir sind Charlie« zwischen anderthalb und zwei Millionen Menschen gegen Terrorismus und für Meinungsfreiheit demonstrierten. Gleichz

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