Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,

Weiterlesen mit Publik-Forum Plus:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 30.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 30.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch
die Deutschen sind für Überraschungen gut. Eigentlich gelten sie als ängstlich. »German Angst« zählt in England und den USA zu den geflügelten Worten. Doch ausgerechnet in so schwierigen Zeiten wie diesen legen erstaunlich viele einen fast trotzigen Optimismus an den Tag. Im vergangenen Jahr wurden mehr Kinder geboren. Vier Millionen Menschen helfen Flüchtlingen. Nach einer Umfrage will sich die Mehrheit der Befragten 2016 stärker sozial engagieren. Dieser Optimismus ermutigt uns, diese Ausgabe unter den Regenbogen der Hoffnung zu stellen. Denn es lohnt sich zu fragen, woher Viktor Frankl einst im Konzentrationslager, Nelson Mandela im Gefängnis oder aber Ruth Misselwitz und Klaus-Peter Hertzsch unter der Herrschaft der SED die Hoffnung auf eine bessere Zukunft nahmen. Und wie daraus große Veränderungen wurden.