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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2016
Der Inhalt:

Anschlag in der Türkei

von Wolfgang Kessler vom 15.01.2016
Der Mord an einem syrischen Journalisten stellt die deutsche Außenpolitik bloß
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Auf den ersten Blick ist es eines der unzähligen Verbrechen islamistischer Terroristen: der Mord an Nadschi al-Dscherf, dem Chefredakteur eines syrischen Magazins und Dokumentarfilmer. Er wurde in einem Restaurant in der Südosttürkei aus einem vorbeifahrenden Auto erschossen. Bei näherem Hinsehen zeigt dieser Mord jedoch die Schizophrenie der deutschen Außenpolitik und jener ihrer Alliierten.

Denn um Flüchtlinge bereits in der Türkei von ihrer Flucht nach Mitteleuropa abzuhalten, kooperieren die Bundesregierung und die Europäische Union neuerdings mit dem autoritären türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Er erhält viel Geld dafür, dass er Flüchtlinge von Europa fernhält.

Das Missliche daran ist jedoch, dass Erdogan mindestens i

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