VORGESPRÄCH
In der Fremde
von
Elisa Rheinheimer-Chabbi
vom 16.01.2015

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Publik-Forum: Herr Lang, das Brechtfestival in Augsburg steht in diesem Jahr unter dem Motto »Exil«. Wie kommt das?
Joachim Lang: Das passt sehr gut zu Brecht und zum derzeitigen weltpolitischen Geschehen. Derzeit gibt es fünfzig Millionen Flüchtlinge weltweit; seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren es nicht mehr so viele. Und Brecht selbst war ja vom Exilleben stark geprägt. »Vertriebene sind wir, Verbannte«, schrieb er in einem Gedicht. Wir wollen mit Brecht den Bogen zum Heute schlagen und Flüchtlinge einbinden.
Wie machen Sie das?
Lang: Einige Lesungen finden zum Beispiel in Asylunterkünften statt. Diese Lesungen richten sich an Festivalbesucher und