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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2014
Der Inhalt:

»Den Schweinehund streicheln«

von Barbara Tambour vom 19.01.2014
Warum wir mit guten Vorsätzen oft scheitern und wie man sie doch verwirklicht. Ein Anstoß zu Anfang des immer noch ziemlich neuen Jahres – mit Fragen an die Coachin Sybille Unique
Sybille Unique: "Wenn wir in der Partnerschaft wie in Unternehmen mehr Menschenkenntnis entwickeln, haben wir weniger Konflikte." (Foto: privat)
Sybille Unique: "Wenn wir in der Partnerschaft wie in Unternehmen mehr Menschenkenntnis entwickeln, haben wir weniger Konflikte." (Foto: privat)
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Frau Unique, haben Sie einen guten Vorsatz fürs neue Jahr gefasst?

Sybille Unique: Ja. Ich will daran arbeiten, noch bewusster zu leben.

Ich hatte mir vorgenommen, im neuen Jahr häufiger zu joggen. Bis jetzt habe ich es noch kein einziges Mal getan. Warum scheitern wir mit guten Vorsätzen so oft und so rasch?

Unique: Weil wir es am falschen Ende anfangen.

Was wäre denn das richtige Ende?

Unique: Wir müssen uns drei Fragen stellen: Aus welchem grundlegenden Bedürfnis heraus verhalte ich mich so, wie ich es tue? Welchen Mangel kompensiere ich damit, dass ich am lästigen Verhalten festhalte? Und: Wie kann ich das Urbedürfnis befriedigen und den

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Schlagwörter: ScheiternVeränderung
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Marita Volkland 08.02.2014, 11:37 Uhr:
Nach 100 Therapiestunden wegen Antriebsschwäche, hilft mir dieser Artikel mit dem Streicheln des Schweinehundes viel mehr. Immer wieder fragte ich: Und WARUM,die Antwort war verkürzt:nehmen Sie Antidepressiva. Never.Als Schauspielerin.Zu höfllich, die Therapeutin mal anzuschreien, diese Arroganz mit 3 Facharztausbildungen.
Und jetzt: Schweinehund streicheln und Staubsaugen, damit Besuch kommen kann, der sich mit Gefühl zuwendet ohne zu verstauben. Wer ist denn nun verstaubt?
Danke.