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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

»Ich kann lieben nur …«

von Sigrid Lehmann-Wacker vom 13.01.2011
… und der Glückliche ist Jesus. Rocksängerin Nina Hagen weiß schon mit siebzehn, wohin sie gehört. Aber dann gibt es ein paar klitzekleine Umwege. Ein Leib- und Seele-Gespräch
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Nina, ob Funk, Rock, Jazz, Heavy Metal oder Gospel – Du bist durch alle musikalischen Stilrichtungen und über alle möglichen Kontinente gefegt …

Nina Hagen: Musik ist eben eines der stärksten Lebenselixiere, die es gibt, schenkt Lebensfreude, verbindet die Leute miteinander. Ich war in den letzten Jahren mit meinen amerikanischen Musikern viel in den USA, Mexiko und Kanada, und auch hier in Deutschland war ich oft auf Tournee, mit der Leipzig Bigband und mit dem Capital Dance Orchestra.

Vor einem halben Jahr ist Dein Gospel-Country-Album »Personal Jesus« erschienen. Auf einmal fromm?

Hagen: Für mich ist die Kraft des Evangeliums in der Gospelmusik bes

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