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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2016
Der Inhalt:

Whistleblower: Wenn Mut gefährlich wird

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 31.08.2016
Eine demokratische Gesellschaft ist auf Whistleblower angewiesen: auf Menschen, die Missstände aufzeigen und dabei viel riskieren. Doch am Ende stehen sie meist als Verlierer da
Wer Missstände öffentlich macht, geht ein hohes Risiko ein: Es fehlt ein gesetzlicher Schutz für Whistleblower (Foto: www.hum.wa.gov)
Wer Missstände öffentlich macht, geht ein hohes Risiko ein: Es fehlt ein gesetzlicher Schutz für Whistleblower (Foto: www.hum.wa.gov)
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Eigentlich sollte dieser Artikel anders beginnen. Ursprünglich stand hier die Geschichte von Florian Müller. Müller, der seinen echten Namen nicht in der Zeitung lesen will, ist ein Whistleblower. Einer, der mitbekommen hat, dass es in seiner Firma nicht mit rechten Dingen zugeht, dass Gelder veruntreut werden und andere krumme Dinge laufen. Er wollte nicht schweigen, sondern entschloss sich, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Nicht etwa, weil ihm das Vorteile bringen würde, sondern weil er es empörend fand, dass in einem Land wie Deutschland solche Korruption herrscht, dass Steuergelder veruntreut, Unterschriften gefälscht, fiktive Veranstaltungen zu Papier gebracht werden. Über einen Zeitraum von acht Monaten hinweg hatte Publik-Forum zu ihm Kontakt. Doch dann, wenige Tage vor Redakti

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