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Machtkampf im Hambacher Forst

von Markus Dobstadt vom 08.09.2018
Alle Appelle aus der Politik, im Hambacher Forst nicht zu roden, solange die Kohlekommission tagt, fruchten bisher nicht. RWE bereitet die Rodung vor. Es droht ein heißer Herbst
Konfrontation im Hambacher Wald: Ein Polizist holt einen Umweltaktivisten von einer Plattform auf einem Baum. RWE hat mithilfe eines großen Polizeiaufgebots in der vergangenen Woche Barrikaden im Wald weggeräumt und dabei auch bereits einen Baum gefällt (Foto: pa/Bauch)
Konfrontation im Hambacher Wald: Ein Polizist holt einen Umweltaktivisten von einer Plattform auf einem Baum. RWE hat mithilfe eines großen Polizeiaufgebots in der vergangenen Woche Barrikaden im Wald weggeräumt und dabei auch bereits einen Baum gefällt (Foto: pa/Bauch)
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Begleitet von einem Großaufgebot der Polizei haben Arbeiter des Energiekonzerns RWE in dieser Woche damit begonnen, alles abzuräumen, was die Umweltschützer dort hintransportiert hatten. Sofas, Stühle, Leitern, auch ein halbhohes Baumhaus wurde entfernt, unter Einsatz von schwerem Gerät. Seit 2012 wohnen Aktivisten in dem Wald, der seit den 1970er Jahren für den Braunkohletagebau nach und nach abgeholzt wird. Vom einst 4100 Hektar großen Waldgebiet sind nur noch rund 200 Hektar übrig. RWE kann ab Oktober weitere 100 Hektar roden. Der eigentlich für den 1. Oktober vorgesehene Rodungsbeginn wurde am Donnerstag nun vorerst auf den 14. Oktober verschoben. Hintergrund ist eine Klage des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND)gegen die Rodungen. RWE hat nach einer Aufforderung des Oberverwaltun

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