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Publik-Forum, Heft 7/2016
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Die Geister, die wir riefen

von Robert F. Kennedy Junior vom 15.04.2016
Den Syrien-Krieg kann nur verstehen, wer die Hintergründe US-amerikanischer Interventionen kennt. Ein Beitrag über eine Gaspipeline, Putschversuche der CIA in Syrien und Washingtons Unterstützung für radikale Islamisten
Der sogenannte Islamische Staat (Kämpfer auf dem Foto) ging aus den Dschihadisten hervor, die früher von dern USA unterstützt wurden, meint Robert F. Kennedy Junior. Erst als die Fundamentalisten mit den Enthauptungen begannen, sei das Weiße Haus umgeschwenkt und bekämpfe sie seither.  (Foto: pa/Dabiq/planet Pix)
Der sogenannte Islamische Staat (Kämpfer auf dem Foto) ging aus den Dschihadisten hervor, die früher von dern USA unterstützt wurden, meint Robert F. Kennedy Junior. Erst als die Fundamentalisten mit den Enthauptungen begannen, sei das Weiße Haus umgeschwenkt und bekämpfe sie seither. (Foto: pa/Dabiq/planet Pix)
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Amerika blickt auf eine unappetitliche Tradition an gewalttätigen Interventionen in Syrien zurück. Dem amerikanischen Volk ist das wenig bekannt, dafür aber den Syrern. Männer wie Ted Cruz und Marco Rubio verkünden immer wieder, dass die Nationalisten des Mittleren Ostens »uns für unsere Freiheit hassen«. Aber sie hassen uns nicht für »unsere Freiheit« – sondern dafür, dass wir unsere Ideale in ihren Ländern verraten haben. Für Öl.

Die Einmischung der USA in Syrien begann 1949

Um das verstehen zu können, müssen wir die Wurzeln des aktuellen Konflikts betrachten. Die aktive Einmischung der CIA in Syrien begann 1949. Syrische Patrioten hatten angefangen, eine fragile säkulare Demokratie nach amerikanischem Vorbild aufzubauen. Aber im März 1949 zögerte ihr demokrati

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Schlagwort: Geister
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Karl Otto Roth 22.04.2016, 17:19 Uhr:
Gut über die Hintergründe informiert zu werden. In der Presse war dies bislang nicht zu lesen.

Martin Krauß 18.04.2016, 16:56 Uhr:
Es wird Zeit, dass sich Europa von der unheiligen Allianz mit den USA löst und sich nicht länger zum Handlanger amerika-nischer Interessen machen lässt. Die zahlreichen amerikanischen militärischen Interventionen haben keine politischen Lösungen, sondern nur weitere Probleme und Destabilisierungen hervorgebracht. Deshalb ist der US-Imperialismus die Hauptgefahr für den Weltfrieden.