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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Leben & Kultur

Sozialmediziner
Der Unermüdliche

von Judith Bauer vom 02.09.2021
Für die Linke stellt er sich zur Wahl als Bundespräsident. Warum will der Sozialmediziner Gerhard Trabert in die Politik? Wir haben ihn im vergangenen Sommer getroffen.
Gerhard Trabert, Sozialmediziner aus Mainz, kandidiert als Bundespräsident. (Foto: Jana Kay)
Gerhard Trabert, Sozialmediziner aus Mainz, kandidiert als Bundespräsident. (Foto: Jana Kay)
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Von seinem Arbeitszimmer aus wird Gerhard Trabert gleich die letzte Online-Vorlesung des Tages starten. Während sich seine Studierenden langsam in die Konferenz einklinken, kommt eine Chat-Nachricht aus Lesbos: Ein geflüchteter Mann mit Querschnittslähmung erhält möglicherweise Asyl in der EU. Es sind gute Neuigkeiten, und es gibt viel zu besprechen. Das Handy brummt, Trabert tippt eilig Nachrichten. Er dehnt die akademische Viertelstunde heute etwas aus.

»Es ist ein bisschen hektisch heute«, sagt er. Aber eigentlich ist es ein normaler Donnerstag, denn Gerhard Trabert hat viele Aufgaben. Er ist Professor am Lehrstuhl für Soziale Arbeit an der Hochschule Rhein-Main in Wiesbaden. Und er ist praktizierender Arzt: Mit seinem Verein Armut und Gesundheit in Deutschland

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