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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2021
Der Inhalt:

Klima-Bewegung
Fünfzehn Minuten Rebellion

von Ulrike Scheffer vom 30.08.2021
Renate Heurich war früher Lehrerin. Seit ihrer Pensionierung ist der Einsatz fürs Klima zu ihrem Lebensmittelpunkt geworden. In Berlin beteiligt sie sich an Straßenblockaden der radikalen Bewegung Extinction Rebellion.
»Volle Kanne fürs Klima«: Renate Heurich hat sich früher pensionieren lassen, um sich für mehr Klima- und Artenschutz einzusetzen. (Foto: Stephan Pramme)
»Volle Kanne fürs Klima«: Renate Heurich hat sich früher pensionieren lassen, um sich für mehr Klima- und Artenschutz einzusetzen. (Foto: Stephan Pramme)
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Um 10.30 Uhr setzen sich die jungen Leute einfach auf die Straße. Nur etwa 15 sind es, doch auf der Dorotheenstraße in Berlin, über die man von hinten zum Reichstagsgebäude und zur Westseite des Brandburger Tors gelangt, ist kein Durchkommen mehr. Ein Bus steckt fest, ein paar Autos auch. Polizisten umringen die Gruppe, sie sind in der Überzahl.

Die Protestler tragen Piraten-Kopftücher, manche Dreadlocks oder fröhliche Zöpfe. Nur eine wirkt deutlich älter. Sie heißt Renate Heurich und trägt eine lila Weste. Sie geht auf die Polizisten zu. Auf einem Stück Kreppklebeband, das sie in Brusthöhe auf der Weste festgemacht hat, steht: »Polizeikontakt«. Der Beamte, den sie anspricht, will aber keinen Kontakt. Er lehnt das Gespräch mit ihr ab und fordert die Gruppe auf, die Straße zu verlassen. Renate He

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