Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 16/2019
Der Inhalt:

Bunte Blüten am Straßenrand

von Bernd Pieper vom 19.08.2019
Das sogenannte »Straßenbegleitgrün« wird allzu oft gestutzt und gemäht – dabei sind die Randstreifen ein wertvoller Rückzugsraum für seltene Tiere und Pflanzen. Zum Glück denken immer mehr Städte und Landkreise um
Erfreut das Auge und die Bienen: Blühstreifen am Straßenrand (Foto: istockphoto/yipengge)
Erfreut das Auge und die Bienen: Blühstreifen am Straßenrand (Foto: istockphoto/yipengge)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Autofahren kann öde sein. Da sind bunt blühende Blumen und Wildkräuter am Straßenrand oder die alten Bäume einer Allee ein willkommener Anblick. Dieses sogenannte Straßenbegleitgrün dient zudem Wildbienen und Schmetterlingen als Nahrungsquelle. In Zeiten des massenhaften Insektensterbens müsste deshalb eigentlich alles getan werden, damit es entlang der Stadt- und Landstraßen grünt und blüht.

Doch die Realität sieht anders aus. Vielerorts wird das Straßenbegleitgrün munter und häufig gestutzt – oftmals viel zu früh: Pflanzen, die schon Mitte Mai vor ihrer Blüte gemäht werden, können keine Samen ausbilden. Über die Jahre verschwinden diese Arten dann, zurück bleibt tristes Einheitsgrün. Problematisch ist es auch, wenn das Schnittgut nach dem Mähen abgesaugt wird. »Dabei werden dann auch Insekten,

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.