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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2016
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Buen Vivir – die Suche nach dem guten Leben

von Thomas Seiterich vom 16.12.2016
Ecuador verankerte das »Buen Vivir« in seiner Verfassung. Doch seit globale Konzerne nach Öl bohren, ist die große Vision bedroht. Deshalb wächst der Widerstand der Menschen am Amazonas. Erkundungen im Regenwald
Öl-Förderung nahe der Stadt Coca in Ecuador: Ist die Vision vom »guten Leben« bedroht? (Foto: Lichterbeck)
Öl-Förderung nahe der Stadt Coca in Ecuador: Ist die Vision vom »guten Leben« bedroht? (Foto: Lichterbeck)
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Buen Vivir, »Gut Leben«, oder auf Kichwa »Sumak Kawsay« – die so bezeichnete Gesamtidee verheißt inmitten der Krisen der Gegenwart eine bessere Welt. Es geht dabei um nichts weniger als um das Wirtschaften, Arbeiten, gemeinsam Leben und Entscheiden. Sumak Kawsay, ein Wort aus den Indigenen-Sprachen Kichwa und Aymara, bezeichnet das spirituelle, soziale und wirtschaftliche Wohlergehen aller in der Gemeinschaft. Alle haben ähnlich viel zum Leben. Die Natur darf nicht verbraucht werden. Sie besitzt eigene Rechte. – Erstmals schenken zwei arme Anden- und Amazonasländer, Ecuador und Bolivien, der Welt damit eine funkelnde, politisch-spirituelle Philosophie.

Thomas Fatheuer von der Heinrich-Böll-Stiftung analysiert das Buen Vivir als ein »soziobiozentrisches«, postkapita

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Schlagwörter: EcuadorAmazonas
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