Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 13/2017
Der Inhalt:
Artikel vorlesen lassen

Schaffen wir das? Oder schafft es uns?

von Barbara Tambour vom 08.07.2017
Sie organisieren Flüchtlingscafés, übernehmen Patenschaften und bauen mit jungen Geflüchteten Gemüse an. Viele ehrenamtliche Flüchtlingshelfer tun das jetzt im dritten Jahr. Wie geht es ihnen heute?
Begegnung in schwieriger Umgebung: Flüchtlingscafé Schlotheim. (Foto: Burhenne)
Begegnung in schwieriger Umgebung: Flüchtlingscafé Schlotheim. (Foto: Burhenne)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Den Freitagabend hält sich Pippa Brück für den Begegnungsabend mit Flüchtlingen frei. Kauft Tomaten, Obst, Brot und Aufstrich ein, holt mit ihrem Auto an drei Häusern Flüchtlinge ab. Im Gemeindehaus im Nachbarort spielt sie Uno oder Yenga mit jungen Männern aus Syrien, dem Irak, aus Eritrea und Somalia. Manchmal reden sie auch nur. Oder einer bringt einen Brief vom Ausländeramt mit, den er nicht versteht. Die 48-Jährige aus dem kleinen Ort Erda im Lahn-Dill-Kreis in Hessen tut, was viele Tausend Menschen in Deutschland tun: Sie engagiert sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Wie so viele begann sie damit im Jahr 2015, als die Zahl der Flüchtlinge zunahm, als in Städten und Dörfern Gemeinschaftsunterkünfte in Containern und bald auch Notunterkünfte in Sporth

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.