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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 15/2019
Der Inhalt:

Samuils Augen

von Stephan Neumann vom 01.08.2019
Die bulgarische Stadt Plovdiv ist europäische Kulturhauptstadt 2019. Und wird notorisch unterschätzt. Eine Ausstellung bringt ein Stück von Europas ältester Multikulti-Metropole nach Essen
Kulturhauptstadt Plovdiv: Geburtsort der Künstlerin Martina Vachev, die zu Zeit im im Essener Folkwang-Museum ausstellt (Foto: pa/dpa/Robert B. Fishman)
Kulturhauptstadt Plovdiv: Geburtsort der Künstlerin Martina Vachev, die zu Zeit im im Essener Folkwang-Museum ausstellt (Foto: pa/dpa/Robert B. Fishman)
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Wirtschaftliches Schlusslicht, sozial abgehängt, Multikulti – und notorisch unterschätzt: Die bulgarische Metropole Plovdiv ist überraschend zur europäischen Kulturhauptstadt 2019 ausgerufen worden. Und so hat sie viel mit der Stadt Essen gemein, die 2010 stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet Kulturhauptstadt wurde. Da lag es nahe, dass das Essener Museum Folkwang nun auch selbst eine Künstlerin aus Plovdiv präsentiert: Die Ausstellung von Martina Vacheva trägt den Titel »Koreni«, zu Deutsch »Wurzeln«.

Dabei ist die Beziehung zwischen dem Ruhrgebiet und Plovdiv bislang von Vorurteilen geprägt, die vor allem auf die Minderheit der Roma abzielen. So behauptete der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link, dass bulgarische Migranten nur nach Deutschland kämen, um Kin

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