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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2020
Der Inhalt:

Spiritprotokoll
Mein Handy als Anker

von Eva-Maria Lerch vom 30.06.2020
Seit der Corona-Krise streamt unsere Autorin regelmäßig das Abendgebet von Taizé – und fühlt sich wunderbar getröstet
Trost in der Corona-Krise: Das Abendgebet aus Taizé kann man per Internet mitbeten (Foto: istockphoto/SVETIKD [Mod.]
Trost in der Corona-Krise: Das Abendgebet aus Taizé kann man per Internet mitbeten (Foto: istockphoto/SVETIKD [Mod.]
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Ich hätte nie gedacht, dass mein Handy mal ein spiritueller Anker für mich werden könnte. Aber jetzt, in der Corona-Krise, hat mein Smartphone mir eine geistliche Zuflucht eröffnet. Schon seit den ersten Tagen des Lockdown, als wir alle die Bilder der Särge in Italien und den abrupten Rückzug ins Private verkraften mussten, übertrug die ökumenische Bruderschaft von Taizé täglich live über Facebook ihre schlichte Abendandacht. Und immer, wenn ich die auf dem Display sehe, fühle ich mich sofort aufgehoben, getröstet und zugehörig, als wäre ich selbst mit dabei.

Zuerst hört man immer die Glocken, wie sie draußen auf dem leeren Gelände von Taizé vor sich hin bimmeln. Normalerweise sind ja immer Scharen von Jugendlichen auf dem Areal der französischen Kommunität; und abend

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