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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 23/2016
Der Inhalt:

Kindheit besser ohne Computer?

vom 04.12.2016
Smartphones und Spiele am PC haben schon bei kleinen Kindern einen hohen Stellenwert. Manche Eltern drücken sogar ihrem Baby das Handy in die Hand, um es zu beruhigen. Doch manche Experten warnen: Das schade Kindern. Ist das wirklich so? Ein Pro und Contra
Kindheit besser ohne Computer? Gerald Lembke sagt: Ja! Antje Bostelmann sagt: Nein! (Fotos: Pressebilder)
Kindheit besser ohne Computer? Gerald Lembke sagt: Ja! Antje Bostelmann sagt: Nein! (Fotos: Pressebilder)
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Gerald Lembke: »Ja! Die PC-freie Kindheit ist das Beste«

»Eine Kindheit ohne Computer ist der beste Start ins digitale Zeitalter. Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Computer, Smartphones und Tablets behindern Kinder unter sechs Jahren sogar in ihrer kognitiven Entwicklung.

Eltern sollten ihren Kindern deshalb eine Kindheit ohne Computer gönnen. Dadurch verpassen die Kinder überhaupt nichts. Vor allem sollten Eltern sich nicht einreden lassen, durch frühes Wischen und Stupsen auf leuchtende Glasflächen würde irgendein Kind zum späteren digitalen Macher, Kreativen oder Gewinner. Wer sein Kind fördern will, der sollt

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Juliane 22.12.2016:
Was unserer Gesellschaft zunehmend mangelt sind Herzensbildung und Empathiefähigkeit, diese sind im persönlichen und weniger durch das "inhumane Potenzial" der Digitalbildung zu erfahren. Die Kinder von heute sind die ersten, welche in eine völlig neue Lebensart, der Digitalgesellschaft, hineinwachsen. Das macht mich sehr nachdenklich! In welchem sozialen und landschaftlichen Lebensumfeld wollen wir zukünftig leben? Wohin sollte uns die technische Bildungsspirale hinführen, deren Digitalmonopole die Mehrheit der Menschen mit kritikloser Euphorie huldigen. Ich finde es unverantwortlich, nicht nur aufgrund der großen gesundheitlichen Risiken (www.diagnose-funk.de) bereits Kinder im Kindergartenalter mit digitalen Medien zu konfrontieren. Wir machen uns zu sehr abhängig von den digitalen und auch journalistischen Medien. So unterliegen wir allgemein gesagt modernen Götzen anstatt selber nachzudenken und uns zu fragen, was das Leben von uns möchte und wo u.a. ethische Grenzen liegen.

Prof. Dr. Paula Bleckmann 16.12.2016:
Damit Kinder langfristig vor den Risiken der Medienwelt geschützt sind und die Chancen voll nutzen lernen, braucht es mehr als nur ein Nein zur Tablet-KiTa. Die mediale Reizüberflutung im Elternhaus würde ja ungebremst weiter anwachsen. Erzieherinnen müssen in der Aus- und Weiterbildung lernen, wie wertschätzende medienpädagogische Elternarbeit aussieht, in der statt einem erhobenen Zeigefinger alltagstaugliche Tipps für eine gelingende Digital-Diät gegeben werden. Zweitens brauchen viele Kinder Hilfe bei der Verarbeitung problematischer Medienerlebnisse. Und drittens, da hat Frau Bostelmann ganz recht, ist die aktive Anwendung besser ist als das passive Rezipieren: Daumenkino und Papptheater basteln, Dias für die Laterna Magica gestalten, Spieluhr drehen, eigene Bildergeschichten malen. Tablets braucht es dafür nicht! Für eine nachhaltige Medienbildung müssen alle genannten drei Aspekte in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte verankert werden.

R. Rode 13.12.2016:
Natürlich wachsen die Kinder in eine Welt hinein, die nicht mit den Kategorien von gestern verstanden werden kann. In dieser Welt sollen sie sich auskennen, bewähren und Neues schaffen. Für viele Ältere ist das nicht einfach nachzuvollziehen. Insofern haben wir es hier mit einem ganz normalen Generationenproblem zu tun. Andererseits muss daran erinnert werden, dass nicht alles, was die Erwachsenen tun, auch für Kinder geeignet ist. Auch hier ist das altbewährte Rezept: nicht verteufeln, sondern langsam, altersangemessen an die Dinge heranführen.
Manche Eltern hoffen, dass da ein IT-Genie heranwächst, wenn Kleinkinder flott das Handy bedienen. Aber Anwendung und Konstruktion erfordern ganz unterschiedliche Fähigkeiten. Letztere erlernen Kinder eher, wenn sie Dinge auseinandernehmen, untersuchen, neu kombinieren. Da plädiere ich in der Kita für Elementares: Sand , Wasser, Bausteine usw. Und vielleicht auch mal ein kaputtes elektrisches oder elektronisches Gerät - zum Auseinandernehmen.

Michae 13.12.2016:
Der Vergleich mit dem Fernsehen ist unpassend,
da die digitalen Medien viel umfassender und dazu aufgrund der elektromagnetischen Strahlung auch noch gesundheitsschädigend, besonders auf den heranwachsenden Organismus, wirken.

Martin 12.12.2016:
Die Amish People und Digitale Technik
siehe
http://listverse.com/2015/05/24/10-modern-luxuries-the-amish-actually-use/

Martin 12.12.2016:
Frau Baas - haben Sie in Ihrer Kindheit die Möglichkeit gehabt, ohne Einschränkung 24 Stunden am Tag jederzeit und überall Fernsehen zu können ?

Hartmut Gliemann 12.12.2016, 06:32 Uhr:
Die Struktur der Diskussion ist immer wieder dieselbe. Die Kritiker führen vielschichte Argumente gegen die frühe PC-Nutzung ins Feld. Die Befürworter stellen die Notwendigkeit des Computers auch in der frühen Kindheit als gegeben voraus und nutzen, wenn es nicht anders geht, die Technik des Lächerlichmachens der Kritiker (siehe Britta Baas), um sich nicht mit den Argumenten auseinandersetzen zu müssen. Die Muster erinnern an die Diskussion um die Nutzung der Kernkraft vor 50 Jahren, die angeblich auch alternativlos war.
Das wichtigste Argument für die Nutzung dieser Technik auch durch kleine Kinder ist doch, sie schon möglichst früh einzustimmen auf die Produktionsbedingungen der Wirtschaft, auf das noch effizientere Arbeiten.
Dass die Technik, die sie jetzt erlernen in 10 Jahren wahrscheinlich überholt sein dürfte und sie neu anfangen müssen, interessiert nicht.
Man könnte auch sagen, der Mensch in seinen vielfältigen Lebensformen interessiert nicht.

Britta Baas 11.12.2016, 15:39 Uhr:
Hallo, liebe Gemeinde der Technikfeinde und Kinderretter, die "Debatte" (es ist ja keine, sondern ein wohliges Gefühl der Gemeindlichkeit hier) erinnert mich an die Einführung des Fernsehens vor einigen Jahrzehnten. Wir können doch abschließend sagen: Trotz des bösen Geräts gibt es nach wie vor gute Schüler, Hochschulabsolventen, Nobelpreisträger. Die meisten von ihnen haben in ihrer Kindheit Fernsehen geschaut. Nach Ihrer Theorie müssten sie alle in rettungsloser Debilität verendet sein. Und praktisch betrachtet: Wer glaubt, sein Kind bis 14 (!) von digitaler Technik fernhalten zu müssen, kann sich in dieser Welt eigentlich nur noch zu dem Amish People retten. Kann man machen. Ich finde: Muss man nicht.

Thomas Loos 11.12.2016:
Haupt-Argument der Befürworter der „frühkindlichen Digitalisierung“ ist wohl:
Die Kinder dürfen den „Anschluss“ nicht verpassen.
Ich glaube nicht, dass ein Mensch Probleme bekommt, wenn er den Umgang mit den digitalen Medien erst in einem Alter von 14 Jahren erlernt. Voraussetzung ist natürlich, dass er bis dahin eine gute Bildung in Sprachen, Natur- und Gesellschaftswissenschaften bekommen hat.

J. Kosch 10.12.2016:
Ja, so ein schönes, buntes, flirrendes Zauberding. Man kann gar nicht früh genug damit anfangen, die kleinen Menschlein zu Starr- und Wisch-Junkies zu erziehen. Schön manipulierbar - von Wesentlichem fein abgelenkt. Das ist eben der Zeitgeist... Raffiniert - und ziemlich bedenklich in mehrfacher Hinsicht.
Strahlenbelastung und die daraus resultierenden Gefahren werden ausgeblendet. Zum einen wird nicht wahrheitsgemäß und flächendeckend dazu informiert - und wer will es schon wissen, wenn die kleinen rechteckigen Dinger doch gar nicht mehr wegzudenken sind. Damit kann man ja so viel machen. Ja, eben...
Weitere Contra-Gründe wurden bereits genannt.
Also ein klares NEIN zur Nutzung durch(kleine) Kinder!

Ruth Priese 10.12.2016:
Es ist m.E. dringend nötig, hier eine öffentliche Debatte zu führen: wenn wir auf den Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln erleben müssen, dass junge Menschen ständig in ihr handy - und gar nicht mehr in ihre Umgebung schauen, wenn sie ihren Nachbarn in der Straßenbahn, ihr Gegenüber in der S-Bahn, ja, manchmal sogar ihren Partner neben sich bzw. ihre Parnerin gar nicht sehen, wahrnehmen, geschweige denn mit ihm Auge in Auge, Gesicht zu Gesicht sprechen, wo soll das hinführen?
Verbieten, ist wohl nicht der richtige Weg, aber begrenzen und begründen und Alternativen - lebendige Kontakte und Begegnungen - mit den Kindern bauen.
Das wäre m.E. gut.

Renate Meyer 08.12.2016:
Warum ist es möglich, dass man Erziehung und Bildung von Kindern in die Hände der Mobilfunkindustrie legt?
Wo sind die verantwortungsvollen Eltern, die ihre Kinder lieben, für sie nur das Beste wollen und jetzt für ihre Zukunft kämpfen sollten damit genau das nicht passiert, was Frau Bostelmann und viele andere Politiker anstreben?
Vielleicht vom Smartphone abgelenkt, von digitalen Medien manipuliert, völlig gestresst oder befinden sie sich im Tiefschlaf? Liebe Eltern: Wacht endlich auf - bevor es zu spät ist!

Werner Thiede 08.12.2016:
Seit dem internationalen Bestseller „Digitale Demenz“ des bekannten Ulmer Hirnforschers Manfred Spitzer hat sich herumgesprochen, dass es nicht unproblematisch ist, bereits Minderjährige an digitale Geräte heranzuführen. Spitzer weiß: „... Europäische Regierungen sind von einer Art digitalem Fieber ergriffen; sie wollen so schnell wie möglich die digitale Revolution in Klassenzimmern und Universitäten ausrufen.“ Doch nach wie vor wird die Wirkung entsprechender Geräte und Methoden aufs Lernen, ja auf das leibliche und seelische Befinden von Kindern und Jugendlichen viel zu wenig kritisch hinterfragt. Vielmehr erweist sich die „Digitalisierung der Bildung“ als Teil einer Gesamtstrategie für den Umbau zur Industrie 4.0, die sich riesige Gewinne ausrechnet. Der BUND Naturschutz kritisierte kürzlich zurecht, dass die zunehmende Digitalisierung den zusätzlichen Energieverbrauch und die Erhöhung der elektromagnetischen Strahlung (Schutz bei Kindern besonders wichtig!) vernachlässigt.

Sybille Kühn 08.12.2016:
"Das Gehirn lernt immer, unabhängig von unserem Willen" so ein Satz, geprägt von dem von mir hochgeschätzen Hirnforscher Prof.Dr. Manfred Spitzer aus Ulm. Kinder brauchen vor allem menschliche Zuwendung, einfach Liebe, um sich gesund entwickeln zu können. Für mich ist der Einsatz von Computern in der Kindererziehung nichts weiter als ein "Abstellen" der Kinder, wie noch vor Jahren vor dem Fernseher. Kinder können Sozialverhalten nur miteinander lernen und ihre Kreativität und ihr Einfallsreichtum werden durch den Einsatz von Computern nicht nur gebremst, sondern oftmals sogar zuerstört, wenn sie erleben, dass Maschinen schneller sind als sie. Wir sollten alle endlich begreifen, dass Computer immer als Segen und Fluch zu sehen sind und was wir unseren Kindern damit antun, wenn wir sie in ihrer Kindheit nicht davor schützen. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, was ihnen in ihrer Kindheit vorenthalten wird (und damit meine ich die notwendige Aufmerksamkeit durch Menschen!)rächt sich.

Dr. Konrad Lehmann 08.12.2016:
Bei allem fälligen Respekt, und aller professionellen Skepsis gegen über den ungenannten "wissenschaftlichen Erkenntnissen", auf die sich Herr Lemke bezieht:
Ich kann leider im Text von Frau Bostelmann überhaupt kein Argument dafür finden, Kinder im Kindergarten mit digitalen Medien zu bespielen. Frau Bostelmann erläutert umfangreich, dass die Erzieherinnen Computer brauchen. Nun, das sei ihnen gegönnt. Aber dass Kinder "aktiv eigene Ideen umsetzen" und sich "in der direkten Auseinandersetzung mit der Welt" entwickeln, begründet doch gerade, dass sie besser mit Autos, Bauklötzen und Puppen spielen als mit einem iPad.

Prof. Dr. von Klitzing 08.12.2016:
Digitalisierung in der KiTa erfodert -wie auch in der Schule- eine WLAN-Anbindung. Dazu kommt es bei den Kindern zu einer längeren Exposition, die die Nervenfunktion beeinträchtigt. Siehe hierzu: umwelt-medizin-gesellschaft 4/2016 p. 39. Kardiovaskuläre Erkrankungen sind die Folge. Siehe hierzu:umg 1/2014.
Also: dieser Aspekt muss bei der Diskussion beachtet werden.

T.Schneider 08.12.2016:
mit Frau Bostelmanns Argumenten könnte man unseren Nachwuchs auch behutsam an den im späteren Leben wichtigen Umgang mit Alkohol heranführen. Nur ein leichtes Weißbier zu Mittag, natürlich...
Sollten wir in einem fast komplett von wirtschaftlichen Interessen durchdrungenen Thema nicht UNABHÄNGIGEN Experten (hier Erziehungswissenschaftler wie Prof. Lembke oder Prof. Lankau) mehr Vertrauen schenken als den ewigen Mantras der Alternativlosigkeit von Wettbewerb und Wachstum?
T.Schneider

Jörn Gutbier 08.12.2016:
Liebe Frau Bostelmann,
was hat Ihr Eingangsstatement zur Nutzung von Computern für die Evaluation, mit der Fragestellung zu tun?
Warum ignorieren Sie die Argumente der Kritiker? Zeit an Bildschirmoberflächen ist für Kindergartenkinder Zeitverschwendung - Zeit die fehlt die für Bewegung - auch im kleinen Maßstab - für die Körper-Geist Interaktion. "Körperliche Bewegung ist der Baustoff der Gehirnreifung" wie Frau Prof. Teuchert-Noodt es beschreibt:
"Digitale und reale Welt funktionieren in dem alter nicht zusammen. (...) Bunte Bilder schaffen falsche Anreize für die physische Hirnentwicklung. (...) Dauerkino statt Gehirnentwicklung (...). Das Reizbombardement überdreht das Belohnungssystem und fördert Suchtverhaltenspotenziale, Angst, kognitive Fehlleistungen. (...)...."
Und wenn Sie noch die Idee verfolgen, die digitalen Medien mit WLAN anzubinden, kommt zum Zeitklau auch noch die Dauerbestrahlung mit toxischen Mikrowellen hinzu, die weder den Kindern noch Ihnen gut tun.

Dr. Eva Becker 07.12.2016:
Viele Kinder bekommen Probleme mit der Verarbeitung der Infos.
Das sollte man ihnen ersparen.

Michael Ernst 07.12.2016:
Wer sich nur ein klein wenig mit gesunder Entwicklung des Menschen beschäftigt hat, wird Kinder vom PC fernhatlen! Kleinkindern vor einen Bildschirm zu setzen macht sie zu "geistlosen Fleischmasse Mensch". Willenlos sind sie später den Medien und dem Konsum ausgeliefert, einfach und leicht manipulierbar, durchaus im Interesse der Konzerne. Erstaunlich, dass Frau Bostelmann an diesen Unsinn glaubt und es wagt, diesen zu veröffentlichen!

Christoph Ecken 07.12.2016:
Natürlich kann es eine Kindheit nur ohne Computer geben, zumindest zwischen Kita und weiterführender Schule bis zum Alter von etwa 13 oder 14 Jahren. Für den Umgang mit Smartphones sollten Eltern mit Kindern in diesem Alter mit verantwortlichem Vorbild vorangehen. Ohne Frage sind digitale Geräte in unserem Leben wichtig - doch alles zu seiner Zeit.