Versöhnung Der Erinnerungsbewahrer Hermann Wagner erforscht die Geschichte der Sudetendeutschen und verbindet dadurch Tschechen und Deutsche./mehr
Nahost-Konflikt »Die Nakba-Ausstellung tut den Palästinensern keinen Gefallen.« Die Ausstellung zur Vertreibung der Palästinenser ist auf dem Kirchentag verboten. Das Thema Nahostkonflikt ist dort trotzdem präsent und gefragt./mehr Krimtataren Ferne Heimat Krim Krimtatarin Lerane ist im März mit Mann und Kind vor den russischen Bomben nach Lwiw geflohen. Als Angehörige der muslimischen Minderheit auf der Halbinsel Krim ist ihre Familie seit Jahrzehnten von Vertreibung betroffen./mehr Dossier: Vertreibung und Flucht Mehr als 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die Wenigsten von ihnen wollen nach Europa. Dennoch wird intensiv darüber gestritten, wie die Fluchtursachen zu bekämpfen sind. Das neue Publik-Forum-Dossier »Damit sie bleiben können«, erstellt mit elf Kooperationspartnern, geht der Frage nach, was die Menschen fliehen lässt. Es will zur Debatte über die wirklichen Fluchtursachen anregen/mehr Ein Raum für Versöhnung in Prag Nach NS-Gewalttaten und Vertreibung: Immer mehr Tschechen und ehemalige Sudetendeutsche reichen sich zur Versöhnung die Hand. Sie blicken in die Vergangenheit, aber die Zeichen, die sie aussenden, passen gut zur Gegenwart und weisen in die Zukunft: Nationalismus und Hass können überwunden werden/mehr