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So geht es weiter im Bistum Limburg

Wann wird ein neuer Bischof gewählt? Was tun der von Rom eingesetzte Administrator und sein Stellvertreter in der Zwischenzeit? Bekommt der emeritierte Bischof Tebartz-van Elst eine Pension? Fragen über Fragen. Und hier sind die Antworten
von Britta Baas vom 04.04.2014
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Ort einer noch unaufgearbeiteten Angst-, Unterdrückungs- und Bau-Affäre: Der Limburger Domberg mit dem Dom (links) und dem neu gestalteten Bischofshaus (rechts), das viele Millionen Euro kostete. (Foto: pa/Roessler)
Ort einer noch unaufgearbeiteten Angst-, Unterdrückungs- und Bau-Affäre: Der Limburger Domberg mit dem Dom (links) und dem neu gestalteten Bischofshaus (rechts), das viele Millionen Euro kostete. (Foto: pa/Roessler)
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Die »Affäre Limburg« ist mit dem Rücktritt des Bischofs zu einem vorläufigen Ende gekommen. Franz-Peter Tebartz-van Elst kehrt nicht in sein Amt zurück. Die Entscheidung des Vatikans wurde am 26. März 2014 öffentlich. Mit diesem Tag übernahmen der Paderborner Weihbischof Manfred Grothe als Apostolischer Administrator und Wolfgang Rösch als sein Vertreter die Amtsgeschäfte des Bistums Limburg.

Grothe kann rechtlich wie ein Bischof agieren; dennoch gilt die Diözese als vakant. Der Bischofsstuhl ist also nicht besetzt. Wie lange wird das so sein? Darüber entscheidet Rom. Vom Vatikan aus wird die Neuwahl eines Bischofs eingeleitet; das B

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