Papst Benedikt, verzückt entrückt


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»Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.« Genau so war es, in den Nachmittagsstunden des 28. Februar 2013 in Rom. Papst Benedikt entschwebte den Gläubigen und fuhr gen Himmel. Er hatte es ja wenige Tage zuvor – in seinem letzten Angelusgebet als amtierender Papst – auch so angekündigt: »Der Herr ruft mich, auf den Berg zu steigen, um mich noch mehr dem Gebet und der Meditation zu widmen.«
Als Seine Heiligkeit im weißen Hubschrauber wenig später über Castel Gandolfo wieder auftauchte, atmete man förmlich auf. Gott sei Dank, doch keine Himmelfahrt! Der Berg, auf den der Herr gerufen hat, ist zunächst ein ganz irdischer: Vom Sommersitz der Päpste aus lässt sich wunderbar erhöht in die Ebene blicken. Ein guter Ort