Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 12/2022
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Artikel vorlesen lassen

Spiritualität der Einsamkeit
Für sich sein – zu sich kommen

von Johann Hinrich Claussen vom 03.07.2022
Einsamkeit hat viele Facetten. Nicht alle sind negativ. Eine spirituelle Horizonterweiterung
Urbild des frommen Einsiedlers: Der heilige Antonius (Reproduktion: pa/Heritage Images)
Urbild des frommen Einsiedlers: Der heilige Antonius (Reproduktion: pa/Heritage Images)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Es wäre endlich, im nun dritten Jahr der Corona-Pandemie, an der Zeit, miteinander mehr und anders über Einsamkeit zu sprechen als bisher. So viele Menschen haben ganz neu die Erfahrung des Isoliertseins gemacht, bei vielen anderen, denen diese Erfahrung leider schon höchstvertraut war, hat sie sich vertieft und verfestigt. Das müsste doch die Möglichkeit eröffnen, sich ohne Scham darüber auszutauschen, was das eigentlich ist und was es zu bedeuten hat: allein zu sein. Einsamkeit hat verschiedene Gesichter und Geschichten. Deshalb kann sie sehr unterschiedlich erlebt und bewertet werden: als plötzlich hereinbrechendes Unglück, als chronisches Leiden, als Lebenstragik, als notwendiges Übel, als Schwellen-Schmerz, als Voraussetzung einer Neubesinnung, als heilsame Unterbrechung, als erfüllte Zeit. Es kann, muss aber nicht

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.