Ein Segen für die Große Koalition


Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
»Gewinnmaximierung um jeden Preis kann niemals eine moralisch akzeptable Handlungsmaxime sein.« So lautet eine der zentralen Forderung der Kirchen nach sechs Jahren Finanzkrise in Europa. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz haben ein ökumenische Sozialwort mit dem Titel »Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft« vorgelegt. Darin laden sie zu einer Diskussion zur Erneuerung der Sozial- und Wirtschaftsordnung ein.
Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung hat entgegen allen guten journalistischen Gepflogenheiten die Sperrfrist, die auf diesem Kirchenwort bis Freitag, 28. Februar 2014, lag, missachtet. An diesem Tag wollen Robert Zollitsch und
Heinz Pütter 25.02.2014, 18:24 Uhr:
Ungleichheiten, Benachteiligungen, Zurücksetzungen, Mangel an Teilhabe, all dieses sind Kennzeichen unserer heutigen Welt.
Diese gehören überwunden, doch nicht durch Verbote, Bestrafungen, Aburteilungen. Paradiesisch können wir einen Zustand nennen, wo einander das gegönnt wird, was der Andere kann oder ist und wo jeder mit jedem teilt, was er besser kann oder was er mehr hat als der Andere.