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Energiewende zu Hause

von Markus Dobstadt vom 18.11.2011
Wie gelingt die Energiewende im Privatleben? Im zweiten Beitrag der Publik Forum-Serie zum Thema »Energiewende« geht es um Strom sparen im Haushalt. Eine zunächst detektivische Arbeit. Unsere Leserfrage
Strom sparen im Privathaushalt: Das gelingt schon mal durch die richtigen Lampen am richtigen Ort (Foto: Fotolia)
Strom sparen im Privathaushalt: Das gelingt schon mal durch die richtigen Lampen am richtigen Ort (Foto: Fotolia)
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Martin Heimers, Bonn-Bad Godesberg: Die Energiewende ist nicht nur eine Angelegenheit der Politik: Wie gelingt der Umstieg privat? Kann ich zum Beispiel in meiner Wohnung ohne allzu großen Aufwand Energie sparen? Welche Tipps und Möglichkeiten gibt es? Und wovon lässt man besser die Finger?

Markus Dobstadt: Die Familie hatte genug. Das Elternpaar und die zwei jugendlichen Töchter verbrauchten gemeinsam 13000 Kilowattstunden Strom im Jahr. Das war eindeutig zu viel. Sie wollte den Wert unbedingt senken. Die Familie bewarb sich um die Teilnahme an einem Modellprojekt in Rheinland-Pfalz. Es ging dabei darum, den persönlichen CO2-Ausstoß von 25 Haushalten zu verringern. Diplom-Ingenieur Uwe Kaska, Energieberater bei der Verbraucherzentrale, begleitete die vier Personen ein Jahr lang bei ihr

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Werner Rathgeb 29.08.2012:
Jährlicher Stromverbrauch nach Haushaltsgrößen:
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Als Orientierung ist hilfreich, zunächst den eigenen Stromverbrauch zu prüfen. Sind wir bereits relativ sparsam oder eher verschwenderisch im Vergleich zum Durchschnitt?

Eine sehr aktuelle Statistik zum jährlichen Stromverbrauch bietet dazu die EnergieAgentur.NRW (in Klammern mit elektrischer Warmwasserbereitung):
1 Person 1.798 kWh (2.818 kWh)
2 Personen 2.850 kWh (3.850 kWh)
3 Personen 3.733 kWh (5.151 kWh)
4 Personen 4.480 kWh (6.189 kWh)
5 Personen 5.311 kWh (7.494 kWh)
6 Personen 5.816 kWh (8.465 kWh)
www.energieagentur.nrw.de
Erhebung "Wo im Haushalt bleibt der Strom?" 4/2011 (Seite 5)

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