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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2022
Der Inhalt:

Jenseits des Alltäglichen

vom 16.12.2022
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In den dunklen Wintermonaten verwandeln sich die Amsterdamer Grachten seit Jahren in eine einzigartige Leinwand für Lichtkunst. Für das Festival bewerben sich die besten Lichtkünstlerinnen und -künstler der Welt. In diesem Jahr sind 20 Installationen ausgewählt worden und innerhalb des Grachtenrings vom Einsetzen der Dämmerung bis eine Stunde vor Mitternacht zu bestaunen, darunter auch die Skulptur »Rays of Light« der Künstlerin Tamar Frank. Die Skulpturen sind vielfältig, manche riesig, andere winzig, manche eher plakativ und auffällig, andere überraschend. Das Motto in diesem Jahr lautet »Imagine Beyond«, Jenseits des Alltäglichen. Es ist den drastischen Veränderungen der vergangenen zwei Jahre gewidmet und möchte dazu einladen, die Macht der Fantasie stärker zu nutzen und sich darüber mit anderen Menschen zu verbinden. Zu sehen ist das unentgeltliche Lichtfestival bis Ende Januar.

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