Advent Gottes

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»Fragen wir uns nur einmal in diesen adventlich-weihnachtlichen Tagen: Tun wir nicht heimlich so, als hätten wir Gott schon hinter uns, ganz und gar, als könnten wir – die Spätlinge des 20. Jahrhunderts post Christum natum – ihn nur finden in einem leise schwermütigen Zurückdämmern unserer Herzen zur Krippe von Bethlehem, zum Kind, das uns geschenkt ward? Haben wir mehr als die Vision dieses Kindes im Auge, wenn wir in unseren Gebeten und Liedern bekennen: es ist Gottes Advent? Denken wir dabei an mehr als an den Gott unserer Erinnerungen und Träume? Suchen wir ihn auch in unserer eigenen Zukunft? Sind wir selbst adventliche Menschen, mit einer Frage nach Christi Kommen im Herzen, mit Augen, die nach ihm ausspähen, die Horizonte unseres eigenen Lebens absuchen nach seinem dämmernden Antlitz? Geben wir dem »Adven