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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2016
Der Inhalt:

Nachts, wenn ich nicht schlafen kann

von Irene Dänzer-Vanotti vom 16.12.2016
Wie zwei Frauen für fremde Menschen beten
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Nachts, wenn sie nicht schlafen kann, betet Marga Hiersig für Polizisten, Ärztinnen, Feuerwehrmänner, Schwestern in der Notaufnahme, für alle, die zu dieser Stunde anderen ihre Kraft und ihre Fähigkeiten widmen. Und für Seeleute. »Sie sind den Elementen ausgesetzt. Da brauchen sie doch auch Gottes Beistand.« Die 86-jährige Frau denkt sich nicht aus, für wen sie beten will. Nachts, wenn sie sich in das Reich ihrer Gebete begibt, kommen die Menschen, die jetzt den Beistand des Heiligen Geistes benötigen, von selbst auf sie zu. »Es werden immer mehr.«

Tagsüber betet die ehemalige Arzthelferin gezielter. Dann setzt sie sich in den Sessel ihres geräumigen Zimmers in einem Seniorenheim in Düsseldorf und bittet für Bekannte, für Freunde, für Menschen, die sie darum gebeten haben – und eben für die, die

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