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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2014
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Kochen für den Frieden

von Barbara Tambour vom 19.12.2014
Nächstenliebe geht durch den Magen – bei der »Cuisine sans frontières«
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Im Calabash wird mehr als nur gegessen. Das Gasthaus im Nordwesten Kenias, gelegen an Ostafrikas Fernstraße A1, ist der einzige Ort weit und breit, an dem die verfeindeten Stämme der Pokots und der Turkana einander treffen, ohne aufeinander zu schießen. Jüngst kam es dort zur denkwürdigen Begegnung der beiden Clanchefs, Chief Sarah und Chief Daniel. Es gab Ziegeneintopf. Den hatte David Höner gekocht. Der 59-jährige Schweizer Koch hat 2005 Cuisine sans frontières gegründet, die Organisation »Küche ohne Grenzen«. Sein Credo: »Nächstenliebe geht durch den Magen.« Seine Mission: Die gute Gasthauskultur in unwirtliche Gegenden bringen, Begegnungen ohne Gewalt ermöglichen an sozialen Brennpunkten in aller Welt.

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