Nachtmusik, tröstlich

Wählen Sie Ihren Zugang und lesen Sie weiter:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für 1,00 €
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- 4 Wochen kostenlos testen

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen

Jetzt direkt weiterlesen:
- Digitalzugriff sofort und gratis
- Zugriff auf mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum in Ihrem Briefkasten und als E-Paper/App

Jetzt direkt weiterlesen:
- 4 Wochen kostenlos alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de lesen
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- endet automatisch

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben gratis in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen kostenlos

Jetzt direkt weiterlesen:
- alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- die nächsten 2 Ausgaben in Ihrem Briefkasten
- 4 Wochen für nur 1,00 €

Jetzt direkt weiterlesen:
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Weltmusik. »Pssst, hör’einfach zu. Stell dein iPhone auf ›lautlos‹ und setz dich …!« Ganz zart werden diese Worte auf dem neuen Album von Paul Armfield gesungen, fast gehaucht. Wer diese Einladung annimmt und sich auf die nun folgenden 48 Minuten einlässt, dem wird das wohl tröstlichste Stück Nachtmusik der letzten Jahre geschenkt: Eine Mischung aus Americana, englischem Folk und Chanson noir, dargeboten von einem Zwei-Meter-Riesen mit Rauschebart, der akustische Gitarre spielt und Kontrabass.
In seinen Liedern erzählt er alltagsphilosophische Geschichten, zum Beispiel von der Ruhe nach dem Sturm oder der Geschwindigkeit der Wolken. Mit beidem kennt er sich als Bewohner der Isle of Wight bestens aus. Und er bringt die Geschichten zum Klingen – mit Akkordeon, Tro