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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Viel Sorge, kein Lohn

vom 21.12.2012
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Zu: »Das Kümmer-Gen« (22/12)

Dieser Artikel ist schwach bis ärgerlich. Da wird einfach behauptet, niemand wolle das Betreuungsgeld. Dann wird die Frage gestellt, ob die menschliche Fähigkeit zur Fürsorge genetisch bedingt sei. Ja, natürlich ist sie das, da muss man doch nur die einschlägige Literatur zur Verhaltensbiologie lesen. Dann kommen die altbackenen feministischen Sprüche, die kaum noch etwas mit der Realität zu tun haben. Und zum Schluss sind die weiblichen Erfahrungen dran. Also: Meine Mutter war uneinfühlsam und streng, hat uns Kinder auch geschlagen. Diese Linie der Härte kann ich bis zu meiner Ururgroßmutter zurückverfolgen. Auf die Erfahrungen solcher Giftziegen kann ich verzichten. Eine solche pauschale Darstellung beschädigt die berechtigte Kritik an der Art, wie der Kapit

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