Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2010
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Gegen den Strom

von Teresa Schneider vom 17.12.2010
Pater Shay Cullen kämpft auf den Philippinen für die Rechte von Kindern. Und hat deshalb viele Feinde
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Shay Cullen wirkt etwas verloren. Mit seinem jungen Begleiter von den Philippinen steht er auf der Bühne des Main-Taunus-Einkaufszentrums. Gemeinsam möchten sie ihre Arbeit vorstellen. Hinter ihnen glitzert ein überdimensionierter Weihnachtsbaum aus Plastik. Aus den Lautsprechern tönt Musik. Von den vielen mit Einkaufstüten beladenen Besuchern bleibt kaum jemand stehen. Dabei hat Pater Cullen so viel zu erzählen.

1969 wird der irische Priester als Missionar auf die Philippinen entsendet. »Ich war 26 Jahre alt, voller Neugierde und Tatendrang«, beschreibt der charismatische Pater seine Ankunft in dem fremden Land. Sein erster Einsatzort, die Stadt Olongapo, grenzt zu dieser Zeit an den amerikanischen Militärstützpunkt Subic Bay. Dama

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!