Erfurter Schüler-Demo für Chancengleichheit
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Tausend Schülerinnen und Schüler haben zur Beratung des neuen Thüringer Gesetzes für freie Schulen vor dem Erfurter Landtag demonstriert. An dem Protest beteiligten sich neben allgemeinbildenden Schulen auch die Wohlfahrtsverbände. Deren Förderschulen im Freistaat seien durch die geplanten Kürzungen bei den staatlichen Zuwendungen »grundsätzlich infrage gestellt«, erklärte der Vorsitzende der Liga der Freien Wohlfahrtspflege, Oberkirchenrat Eberhard Grüneberg. Vorstandsvorsitzender Marco Eberl von der evangelischen Schulstiftung sagte dem epd, die Kürzungen »treffen am stärksten die Schwächsten« in den Regelschulen. Mit dem Gesetz seien deutliche Schulgelderhöhungen unvermeidbar.



