»Einfach nur fantastisch«

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Angefangen hatte es in meiner frühen Kindheit. Sonntags in der Johanneskirche in meiner Thüringer Heimatstadt Saalfeld. Wenn da die Sängerknaben psalmodiert haben, fand ich das einfach nur fantastisch. Da wollte ich dabei sein. Mit acht Jahren bin ich dann ein Sängerknabe geworden. Mein Chorname ist Meinhard. Jede Woche dreimal haben wir geprobt, einzeln und zusammen. Und haben Musiktheorie gepaukt. Jeden dritten Sonntag sangen wir dann im Gottesdienst.
Das ist schon was, da oben auf der Orgelempore als Sopran in der ersten Reihe neben dem Chef zu stehen. Kirchenmusikdirektor Walter Schönheit war eine Institution. Außerdem: diese Akustik, der lange Nachhall, einfach wunderbar! Ich habe auch die Gemeinschaft im Chor sehr genossen. Und genieße sie bis heute, besonders auch in der Weihnachtszeit.