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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 24/2009
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Salz im Himmel

von Kristin Kupfer vom 18.12.2009
China: Wetterraketen gegen die Folgen des Klimawandels
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Wetterraketen steigen auf, versprühen Silberjodid, lösen Schneefall aus und besiegen die Dürre. So will die Regierung in Chinas zentraler Provinz Hubei die Folgen des Klimawandels bekämpfen. Die chemisch-technische Einflussnahme auf das Wetter könne helfen, »Klimakatastrophen aktiv zu lindern«, heißt es in einem offiziellen Dokument.

China betreibt eines der ehrgeizigsten Programme zur Korrektur des Wetters. Rund 500 Millionen US-Dollar hat Peking in den vergangenen fünf Jahren investiert. Erklärtes Hauptziel ist es, Wetterextreme wie Dürren und Hagel abzuwenden. Die Eingriffe durch Mensch und Technik gelten als sehr effizient: Ein eingesetzter Dollar bringe im Schnitt 80 Dollar Wirtschaftsertrag.

Den ersten künstlichen Regen hatte der Luftwaffensoldat Zhou Zheng

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