Reallöhne sind trotz Krise gestiegen
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Durch Tarifabschlüsse mit Lohnerhöhungen zwischen zwei und vier Prozent sind die Löhne 2009 real gestiegen, weil sich die Verbraucherpreise nur um 0,3 Prozent erhöht hätten. Dies ist das Ergebnis einer Studie des gewerkschaftsnahen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung. Gleichzeitig weist die Studie darauf hin, dass die Bruttolöhne vielfach doch gesunken seien - wegen Kurzarbeit, wegen des Abbaus variabler Einkommensbestandteile und wegen tariflicher Öffnungsklauseln, die Lohnabbau ermöglichten.



