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Lob der Unvollkommenheit

von Peter Gross vom 19.12.2008
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Die Rede von einer Wiederkehr der Religion klingt irgendwie tröstlich. Etwas lange Zeit Verdrängtes und Überwundenes scheint den Platz wieder zu besetzen, den ein überforderter Mensch selbst einzunehmen gewillt war. Doch was ist damit genau gemeint? Genügt es, von einer Wiederkehr der Religion zu reden, wenn zum Beispiel der Papst Hunderttausende begeistert? Reicht es, wenn an überirdische Kräfte und kosmische Energien geglaubt wird und wenn die naive Standardfrage der religionswissenschaftlichen Untersuchungen, ob es ein höheres Wesen gibt, von einer Mehrheit mit Ja beantwortet wird? Oder ist die Frage nach einer Wiederkehr der Religion nicht ernster und radikaler die Frage nach einer Wiederkehr jener Religion, die Europa 2000 Jahre geprägt hat? Nach einer Wiederkehr der Inhalte und der Fundamente des Christentums? Und zwar im

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