Den Handel überwachen
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Deutsche Discounter lassen ihre Textilien nach Ansicht von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) weiterhin unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in der sogenannten Dritten Welt produzieren. Die Kampagne für saubere Kleidung (CCC/Clean Clothes Campaign) kritisierte vor Journalisten in Berlin, dass sich an der Unternehmerpraxis vielfach nichts geändert habe. Dabei habe es in diesem Jahr erstmals Gespräche zwischen Vertretern der Firmen Lidl und KiK-Textildiscount und der CCC gegeben. Die Organisation will nach eigenen Angaben mit Protest-Postkarten und Podiumsdiskussionen Unternehmen und die Bundesregierung zum Handeln auffordern. (Karten dazu können unter der Kontaktadresse angefordert werden.) Vor Journalisten berichtete die Näherin Suma Sarker (siehe Bild links) aus Bangladesch von täglich fünf Überstunden.